Autoersatzteile

VVorteile der Verwendung zertifizierter TeileS
ZUPassgenauigkeit und Kompatibilität zum Fahrzeug garantiert.
Materialien und Herstellungsverfahren, die den europäischen Vorschriften entsprechen.
Langfristige Kostensenkung dank überlegener Haltbarkeit.
Einfache TÜV-Inspektionen und vorbeugende Wartung.
Beim Austausch eines Autoteils ist es wichtig, die ordnungsgemäße Funktion und Sicherheit des Fahrzeugs sicherzustellen.denn davon hängen Leistung, Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit ab.
Die Autoersatzteile unserer Marken werden unter strengsten Qualitätskontrollen hergestellt.

Wartung

Vorteile der Wartung Ihres Autos
Die Fahrzeugwartung ist unerlässlich, um Sicherheit, Leistung und Langlebigkeit zu gewährleisten. Regelmäßige Kontrollen von Bremsen, Reifen, Flüssigkeiten und Beleuchtung beugen kostspieligen Pannen vor und verlängern die Lebensdauer Ihres Fahrzeugs. Darüber hinaus verbraucht ein gut gewartetes Auto weniger Kraftstoff, stößt weniger Schadstoffe aus und behält seinen Marktwert besser. Die Befolgung der Herstellerempfehlungen und regelmäßige Inspektionen sind entscheidend, um unvorhergesehene Ereignisse zu vermeiden. Eine gute Wartung schützt nicht nur das Auto, sondern auch seine Insassen.

  • Steuersätze Ein Steuersatz ist ein Satz von Teilen, der die Drehung der Kurbelwelle mit der Nockenwelle synchronisiert und so sicherstellt, dass die Ventile zum optimalen Zeitpunkt für den Verbrennungszyklus öffnen und schließen. Komponenten
  • Steuerriemen oder -kette
  • Riemenspanner oder hydraulischer Spanner (für Ketten)
  • Spannrolle und Umlenkrolle
  • Wasserpumpe (je nach Satztyp)
  • Hardware und Ausrichtungsführungen
  • Befestigungssatz und in einigen Fällen ZahnräderDie Einbeziehung aller wichtigen Teile in ein einziges Paket erleichtert Wartungsarbeiten und verringert das Risiko interner Motorschäden.
  • Wasserpumpe Die Wasserpumpe ist ein wichtiger Bestandteil des Fahrzeugkühlsystems und sorgt für einen kontinuierlichen Kühlmittelfluss zwischen Motorblock und Kühler. Ihr Betrieb gewährleistet eine effiziente Ableitung der bei der Verbrennung entstehenden Wärme. Sie wird typischerweise vom Zahnriemen oder Keilrippenriemen angetrieben und besteht aus einem Kreiselrad und einer Welle, die mit Lagern verbunden ist, die eine Drehbewegung ermöglichen. Ein Pumpenausfall kann zu Überhitzung, Kühlmittelverlust und strukturellen Schäden am Motor führen. Bei der regelmäßigen Überprüfung wird auf Lecks, ungewöhnliche Geräusche und Drehtoleranzen geprüft.

    Autofilter Fahrzeugfilter sind wichtige Komponenten, die den Motor und andere Systeme vor äußeren Verunreinigungen schützen. Der Luftfilter verhindert, dass Partikel wie Staub und Pollen in den Brennraum gelangen. Der Ölfilter hält Verunreinigungen aus dem Schmiermittel zurück und schützt so die inneren Teile. Der Kraftstofffilter sorgt dafür, dass der Kraftstoff sauber in die Einspritzanlage gelangt. Der Innenraumfilter verbessert die Luftqualität im Innenraum, während Partikelfilter in Dieselmotoren schädliche Emissionen reduzieren. Regelmäßige Wartung und der Einsatz geeigneter Filter verlängern die Lebensdauer des Fahrzeugs und beugen Pannen vor. Regelmäßige Inspektionen gehören zu den von den Herstellern empfohlenen Grundroutinen.

    Bremsbeläge sind das Herzstück des Bremssystems. Beim Treten des Pedals aktiviert Hydraulikflüssigkeit die Bremssattelkolben, die die Beläge gegen die Scheibe pressen, wodurch Reibung entsteht und kinetische Energie in Wärme umgewandelt wird. Dieser Kontakt stoppt die Drehung der Räder und reduziert die Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Das Reibmaterial, bestehend aus Harzen, Fasern und Metall- oder Keramikpartikeln, ist auf hohe Temperaturen und kontrollierten Verschleiß ausgelegt. Mit zunehmendem Verschleiß nehmen Dicke und Bremsleistung ab, daher muss es regelmäßig überprüft und ausgetauscht werden.

    Bremsscheiben Bremsscheiben sind Teil des Reibungsbremssystems und drehen sich an der Radnabe. Beim Treten des Pedals leitet die Hydraulikpumpe Druck durch die Bremsflüssigkeit an die Bremssattelkolben, die die Bremsbeläge gegen die Scheibenoberfläche drücken. Diese Reibung wandelt kinetische Energie in Wärme um, wodurch das Rad gebremst und das Fahrzeug angehalten wird. Bremsscheiben sind in der Regel belüftet oder massiv; ihre geschlitzte oder perforierte Konstruktion erleichtert die Wärmeableitung und verhindert die Ansammlung von Gasen und Schmutz.

  • Radlagersatz Ein Radlagersatz ist eine integrierte Baugruppe, die eine reibungslose Drehung der Nabe auf der Achse ermöglicht und vertikale und seitliche Belastungen trägt. Wenn sich das Rad dreht, rotiert der Innenring des Lagers mit der Nabe, während der Außenring in der Aufhängung fixiert bleibt. Zwischen den beiden Ringen befinden sich Wälzkörper (Kugeln oder Rollen) und ein Käfig, der ihre Position hält. Ein Fettfilm verringert die Reibung und leitet Wärme ab. Komponenten
  • Innenring und Außenring: Laufbahnen, auf denen die Rollen rotieren.
  • Wälzkörper: Kugeln für hohe Geschwindigkeiten oder konische/bilaterale Rollen für höhere Belastungen.
  • Tragkäfig: trennt und führt die Rollen und verhindert direkten Kontakt zwischen ihnen.
  • Dichtung(en): verhindert das Eindringen von Wasser und Schmutz und hält das Fett zurück.
  • Radnabe (in Monoblock-Sätzen): enthält das Lager und den ABS-Ring.
  • Schrauben und Muttern: befestigen die Baugruppe mit einem bestimmten Drehmoment am Achsträger.
  • Stoßdämpfer Ein Stoßdämpfer ist ein hydraulisches Gerät, das die Schwingungen der Radaufhängung reguliert und den Kontakt der Räder zur Straße hält. Er besteht aus einem ölgefüllten Zylinder und einem an einer Stange befestigten Kolben. Trifft das Rad auf eine Bodenwelle, bewegt sich der Kolben im Zylinder und drückt das Öl durch kalibrierte Ventile. Diese Drosselung erzeugt eine zur Geschwindigkeit der Bewegung proportionale Dämpfkraft, die kinetische Energie in Wärme umwandelt. Beim Ausfedern strömt die Flüssigkeit durch das Rückschlagventil und gleicht die Bewegung aus. Dies verhindert ein Schwanken und verbessert Stabilität und Komfort.

    Luftfederungen sind fortschrittliche Systeme, die herkömmliche Metallfedern durch Druckluftbälge ersetzen. Diese Bälge, die von einem elektrischen Kompressor angetrieben werden, ermöglichen die Anpassung von Höhe und Steifigkeit des Fahrzeugs in Echtzeit. Das System umfasst Niveausensoren, Steuerventile und eine elektronische Einheit, die den Druck je nach Beladung und Geländebedingungen regelt. Ihr Hauptvorteil ist die Fähigkeit, eine konstante Höhe zu halten, den Fahrkomfort zu verbessern und die dynamische Stabilität zu optimieren. Sie werden insbesondere in High-End-Fahrzeugen, Geländewagen und Modellen mit Fokus auf adaptivem Fahren eingesetzt. Obwohl sie deutliche Vorteile in Bezug auf Komfort und Leistung bieten, bringt ihre technische Komplexität höhere Wartungskosten und potenzielle Ausfälle aufgrund von Leckagen oder Kompressorausfällen mit sich.

    Kupplungen Die Kupplung verbindet und trennt den Motor durch kontrollierte Reibung zwischen den Kupplungsscheiben und dem Schwungrad vom Getriebe. Sie besteht aus der Kupplungsscheibe, der Druckplatte, der Feder (oder Membran) und dem Ausrücklager. Beim Treten des Pedals drückt das Ausrücklager auf die Membran, wodurch der Druck auf die Kupplungsscheibe nachlässt und die Scheibe vom Schwungrad getrennt wird. Dadurch wird die Drehmomentübertragung unterbrochen. Beim Lösen der Kupplung drückt die Feder die Kupplungsscheibe wieder gegen Scheibe und Schwungrad und stellt so die Kupplung wieder her. Dieser Mechanismus sorgt für sanfte Gangwechsel, schützt die Getriebekomponenten und sorgt so für Effizienz.

    Kühler Der Kühler ist Teil des Kühlsystems und leitet die vom Motor erzeugte Wärme ab. Das Kühlmittel zirkuliert von der Pumpe zum Motorblock und nimmt dabei Wärme auf. Beim Eintritt in den Kühler passiert die heiße Flüssigkeit Metallrohre und Lamellen, die dem Fahrtwind oder dem Lüfter ausgesetzt sind. Die Luft entzieht dem Kühlmittel Wärme und senkt dessen Temperatur. Das abgekühlte Kühlmittel fließt in einem Kreislauf zurück zum Motor. Der Druckdeckel hält das System luftdicht und erhöht den Siedepunkt. Ein Thermostat regelt den Durchfluss zum Kühler temperaturabhängig. Ein Lüfter verstärkt die Zirkulation.

    Anlasser Der Anlasser wandelt die elektrische Energie der Batterie in mechanische Bewegung um, um den Motor zu starten. Durch Drehen des Schlüssels wird der 12-V-Elektromagnet aktiviert, der das Antriebsritzel einkuppelt und den Stromkreis zum Rotor schließt. Durch seine Rotation erzeugt der Rotor das nötige Drehmoment, um die Kurbelwelle zu drehen, bis die Verbrennung beginnt. Ein Freilauf oder Bendix löst das Ritzel vom Schwungrad, sobald der Motor die Betriebsdrehzahl erreicht. Rückholfedern und Bürsten sorgen für eine dauerhafte Abdichtung und ein schnelles Startverhalten.

    Lichtmaschine: Die Lichtmaschine wandelt die mechanische Energie des Motors in elektrische Energie um, um die Batterie zu laden und die Fahrzeugsysteme anzutreiben. Ein an der Kurbelwelle befestigter Riemen treibt den Rotor an, der ein Magnetfeld um den Stator erzeugt. Dadurch wird in der stationären Wicklung Wechselstrom induziert. Ein Diodenbrückengleichrichter wandelt den Wechselstrom in Gleichstrom um.

    Klimakompressor Der Klimakompressor eines Autos fungiert als Pumpe der Klimaanlage und komprimiert das Kältemittelgas auf hohen Druck. Angetrieben vom Motor über einen Riemen und eine elektromagnetische Kupplung, erhöht sein Kolben bzw. Rotor Druck und Temperatur des Kältemittels. Das komprimierte Gas wird zum Kondensator geleitet, wo es Wärme abgibt und sich verflüssigt. Ein Expansionsorgan reduziert anschließend den Druck und kühlt die Flüssigkeit ab, bevor sie den Verdampfer erreicht, wo sie Wärme aus dem Fahrgastraum aufnimmt. Ein Druckregler sorgt für Stabilität während des gesamten Zyklus, und regelmäßige Ölwartung verlängert seine Lebensdauer.

    Zündkerzen Die Zündkerze ist das Herzstück der Zündanlage von Benzinmotoren. Sie wird mit einem Gewinde in den Zylinderkopf eingesetzt und erzeugt im richtigen Moment den Funken, der das Luft-Kraftstoff-Gemisch entzündet. Präzision, Materialien und Design der Zündkerze wirken sich direkt auf Motorleistung, Effizienz und Emissionswerte aus. Die Zündkerze wandelt elektrische Energie in einen Hochspannungslichtbogen um: Eine Spule oder ein Transformator erhöht die Spannung auf mehrere zehntausend Volt. Diese Spannung gelangt über das Hochspannungskabel zum Zündkerzenanschluss. Übersteigt die Potenzialdifferenz die Durchschlagsfestigkeit des Gases, bildet sich ein Lichtbogen. Dieser ionisiert das Gas, ermöglicht den Stromfluss und erzeugt den Funken, der das Gemisch entzündet.

    Glühkerzen Eine Glühkerze für Dieselfahrzeuge, auch Vorglühkerze genannt, erhöht die Temperatur der Brennkammer vor einem Kaltstart. Ihr Zweck ist es, die Dieselverbrennung bei niedrigen Temperaturen zu erleichtern, die Motorleistung zu verbessern und den Schadstoffausstoß zu reduzieren. Beim Einschalten der Zündung sendet das Steuergerät elektrischen Strom an jede Glühkerze. Der Innenwiderstand der Glühkerze erhitzt sich schnell auf über 800 °C und überträgt die Wärme auf die Druckluft im Zylinder. Sobald die optimale Temperatur erreicht ist, unterbricht das System die Stromzufuhr und der Motor spritzt Kraftstoff ein.

    Zündspulen Die Zündspule ist ein Hochspannungstransformator, der die 12 V der Batterie auf mehrere zehntausend Volt erhöht. Dieser elektrische Impuls ist wichtig, um den Funken in der Zündkerze zu erzeugen und die Zündung des Luft-Kraftstoff-Gemisches sicherzustellen. Die Spule arbeitet nach dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion. Fließt Strom durch die Primärwicklung, erzeugt dies ein Magnetfeld um einen Eisenkern. Wird dieser Strom abrupt unterbrochen, induziert die Feldänderung eine Hochspannung in der Sekundärwicklung.

    Lambdasonden Die Lambdasonde, auch Sauerstoffsensor genannt, misst in Echtzeit die Sauerstoffkonzentration im Motorabgas. Anhand der Messwerte passt die ECU das Luft-Kraftstoff-Gemisch an, um die Leistung zu optimieren, den Kraftstoffverbrauch zu senken und schädliche Emissionen zu minimieren. Bei Erreichen der Betriebstemperatur (300–600 °C) erzeugt die Keramik der Sonde eine Spannung, die proportional zum Sauerstoffunterschied zwischen den Abgasen und der Außenluft ist. Eine hohe Spannung zeigt einen niedrigen Sauerstoffgehalt an (fettes Gemisch), eine niedrige Spannung einen Sauerstoffüberschuss (mageres Gemisch). Die ECU aktiviert den internen Widerstand, um die Sonde auf Temperatur zu bringen. Nach dem Erhitzen erzeugt die Keramik je nach Luft-Kraftstoff-Verhältnis eine Spannung zwischen 0,1 V und 0,9 V. Die ECU interpretiert dieses Signal und ändert den Öffnungszeitpunkt der Einspritzdüsen. Dieser Zyklus wiederholt sich hunderte Male pro Sekunde, wodurch das Gemisch in etwa dem stöchiometrischen Verhältnis (λ = 1) gehalten wird.

    AGR-Ventile Das AGR-Ventil (Abgasrückführung) regelt die Rückführung der Abgase in den Ansaugkrümmer. Erkennt die Motorsteuerung einen warmen Motor mit geringer Last und mittlerer Drehzahl, sendet sie ein Signal an den Aktuator (elektrisch oder pneumatisch), der das Ventil öffnet. Die rückgeführten Gase vermischen sich mit Frischluft, wodurch die Verbrennungstemperaturen und die Bildung von Stickoxiden (NOx) sinken. Bei maximaler Leistungsanforderung schließt das Ventil und leitet alle Abgase in die Abgasanlage um. Ein Rückführungskanal leitet überschüssige Gase ab und trägt zur internen Motorkühlung bei.

    Turbolader: Ein Turbolader nutzt die kinetische Energie der Abgase, um die Dichte der in die Zylinder eintretenden Luft zu erhöhen. Wenn der Motor Gase mit hoher Geschwindigkeit ausstößt, werden diese in die Turbine geleitet, die eine gemeinsame Welle antreibt, die mit dem Kompressor verbunden ist. Der Kompressor saugt Luft von außen an, komprimiert sie und leitet sie unter Druck an den Ansaugkrümmer. Dank des Turboladers werden mehr Leistung und Drehmoment ohne Hubraumvergrößerung erreicht, was die Effizienz verbessert und die Emissionen reduziert.

    Einspritzpumpen sind wichtige Komponenten von Dieselmotoren. Sie erzeugen und verteilen den Druck, der zum Zerstäuben des Kraftstoffs in den Brennraum erforderlich ist. Ihre Präzision und Zuverlässigkeit beeinflussen Leistung, Effizienz und Emissionswerte des Motors maßgeblich. Einspritzpumpen wandeln die mechanische Energie der Kurbelwelle in hydraulischen Druck um. Die Pumpenwelle treibt Kolben oder rotierende Elemente an. Der Kraftstoff wird auf einen Druck von mehreren hundert oder tausend Bar komprimiert. Der Druck wird kontrolliert und synchron zum Motorzyklus an die Einspritzdüsen abgegeben. Die korrekte Kraftstoffzerstäubung hängt nicht nur vom Druck, sondern auch vom genauen Öffnungszeitpunkt der Einspritzdüsen ab.

    Einspritzdüsen Die Dieselinjektoren dosieren und zerstäuben den Kraftstoff in den Brennraum. Sie erhalten den unter hohem Druck stehenden Dieselkraftstoff, der von der Einspritzpumpe erzeugt wird, und drücken ihn in Richtung eines federgedichteten Nadelventils. Überschreitet der Druck den Grenzwert, hebt sich die Nadel, sodass der Kraftstoff in Form feiner Tröpfchen durch die Düsenöffnungen strömen kann. Diese Zerstäubung optimiert das Luft-Kraftstoff-Gemisch und fördert eine vollständigere und effizientere Verbrennung. Lässt der Druck nach, schließt die Feder das Ventil und stoppt den Kraftstofffluss. Dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Zyklus, um optimale Leistung und Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten.

    Kit de distribución
    Embragues
    Turbos
    Qwp
    Common rail
    Baterias
    Kit de distribución ina
    Baterías. Yuasa
    Inyector continental
    Embragues
    Kit de distribución continental
    Baterías qwp
    Radiadores y ventiladoes
    Pierburg
    Pastillas de freno
    Kit de rueda
    Discos de freno
    Amortiguadores
    Motor de arranque
    Hella

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